So arbeitet eine Infrarot-Wärmekabine
Während bei der Sauna der Körper über heiße Raumluft erwärmt wird, entsteht die Wärme in der Infrarot-Wärmekammer durch langwellige Infrarotstrahlen. Das sind die gleichen wie bei einem Sonnenbad. Die Wärme wird vom Körper absorbiert und erzeugt ein wohliges Wärmegefühl. Die Wärme sorgt außerdem für eine gute Durchblutung der Haut und entspannt die Muskeln.
Die großen Strahler sind in der Sitzbank, im Boden- und den Wandbereichen eingebaut und sorgen so für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Die Infrarot-Wärmekabinen gibt es in verschiedenen Größen, für eine Person oder für die ganze Familie. Die kleinsten benötigen gerade einmal eine Grundfläche von 1,3 m². Gern wird sie im Badezimmer, im Fitness- oder Hobbyraum installiert. Benötigt wird nur eine 230 V~ -Steckdose.
Wie sieht eine Infrarot-Wärmekabine eigentlich aus?
In der Regel haben sie einen rechteckigen Grundriss mit Front- oder Eckeneingang. Verwendet werden innen und außen Qualitätshölzer, z.B. Hemlocktanne. Die Tür besteht aus gehärtetem Sicherheitsglas. Innen und außen sorgen Halogenstrahler für die richtige Beleuchtung.
Für ein zusätzliches Wohlgefühl können gute Musik aus einer Stereoanlage und/oder Farblicht sorgen.
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